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Der Zwerg-Schnauzer, ein Hund in dem mehr steckt als nur ein treuer Begleiter.

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Wie kam es zu KATRAINS Zwergschnauzer Zucht


Nach schwerer Krankheit  entschied sich meine Mutter wieder einen Hund ins Haus zu holen. Direkt aus dem Krankenhaus fuhr mein Vater sie zu einem Wurf niedlicher Welpen.  Nach langjähriger Hundeerfahrung, mit Dackel, Schäferhund und Bordercollie, sollte es nun ein Mittelschnauzer werden. Schnauzer verlieren keine Haare, brauchen viel Auslauf und eine feste Hand. Mutti wollte wieder gefordert werden.

 

 So war das dann auch, mit wachen schwarzen Augen erwartete schon der Welpe viel Aufmerksamkeit. Also ging es in die Hundeschule und hinterher weiter zum Hundesport.  Durch eine  gewisse Sturheit, die man sehr wohl bei der süßen Biene beobachten konnte, wurden so auch Einfallsreichtum und Flexibilität seitens meiner Mutter geübt. Lernbegierig, nicht von Haus aus unterwürfig, liebevoll und anhänglich wenn Respekt vorhanden ist, so wurde dieser Hund zum Heiler meiner Mutter. 

Sozial wenn gewünscht aber furchterregend wenn Gefahr droht, ist meine Mutter heute noch stolz, einen solchen Hund an ihrer Seite zu haben, denn auch im Alter schwächelt ihr Schnauzer nur alterstbedingt ein wenig im Bewegungsdrang.

 

Nach einem schweren Beissunfall mit unserem Pinscher (ausgesucht von meinem damaligem Partner), war meine Angst vor Hunden unglaublich. Aber ohne geht es auch nicht! Trotz der Angst fehlte mir etwas im Herzen. Meine Mutter war überzeugt, ich brauche einen Schnauzer.

 

 Na und was für eine Überraschung, diese wunderbare Rasse gibt es auch in ganz klein. So kam die Franzi zu uns. Aus feinster Züchtung aber mit ein paar Fehlern, daher nicht zur Zucht tauglich, was mir zu dem Zeitpunkt aber egal war. Wir wollten beide die Hunde-Welt (ich wieder) kennenlernen und brauchten beide jemanden zum liebhaben. 

 

Sie musste mir mehr Fehler verzeihen als ich ihr. Sie war klein und mutig, ich groß und ein Schisser. Denn die Angst vor großen Hunden war nach wie vor da. Für mich begann eine aufregende Zeit des „wieder-lernens“. Was für ein Hund!  Wenn man von Schnauzerzüchtern hört, dass sie beim züchten auch auf die Wesensfestigkeit achten, weiß ich heute was damit gemeint ist. 

 

Sie war, im wahrsten Sinne des Wortes, ein Schatz auf vier Pfoten!

 

2008 im Italienurlaub, lief mir dann die damals ca. 6 Monate alte Rubia zu. Da ich das arme Wesen nicht wieder aussetzen konnte, habe ich sie kurz entschlossen mit nach Deutschland genommen. Hier erwies sich die Franzi als klare Führungspersönlichkeit und Lehrerin.

 

 Sie wurden zum Traum-Gespann,